Orgel

Unser Unternehmen

Erwin Erni I.
Erwin Erni II.
Erwin Erni III.
Erwin Erni III

Unsere Geschichte

Erwin Erni I. (1907–2000) hat seine Lehre bei Orgelbau Franz Gattringer in Rorschach absolviert. Nach seiner Lehrzeit arbeitete Erwin Erni I. in verschiedenen Schweizer Orgelbaugeschäften. Ab 1956 bis zu seiner Pensionierung war er bei der bekannten Firma Kuhn in Männedorf. Er hatte ein großes und umfangreiches Wissen in der Pneumatik, das er seinem Sohn Erwin II weiter gegeben hat.

Erwin Erni II. (geboren 1951) erlernte 1967-1971 das Orgelbauerhandwerk in den Werkstätten der Firma Kuhn. In den Jahren nach der Lehrzeit keimte in dem jungen Orgelbauer der Wunsch nach einem eigenen Orgelbaugeschäft. So gründete er 1981 die Firma E. Erni Orgelbau in Stansstad. Vorerst unterstützte ihn sein inzwischen pensionierter Vater mit Rat und Tat. Ab 1982 arbeitete Erwin Erni II. zusätzlich mit einem selbständigen Allroundschreiner zusammen. Im Jahr 1990 konnte in Stans ein neues eigenes Werkstattgebäude bezogen werden.

Erwin Ferdinand Erni III. (geboren 1985) begann 2002 die Lehre bei Armin Hauser in Kleindöttingen. Nach der vierjährigen Lehre ging er 2006 für mehrere Monate nach Liverpool, wo er sich bei der berühmten Firma Henry Willis & Sons weiterbildete und interessante Erfahrungen im englischen Orgelbau sammelte. Vor allem hatte er Einblick in die Restaurierung alter Instrumente sowie die komplexen elektrischen und pneumatischen Anlagen.

Nachdem Erwin Erni III. 2008 in den Familienbetrieb eingetreten war, arbeitete er sich in die Intonationskunst ein. Seit 2008 obliegt ihm neben den üblichen Orgelbauarbeiten auch die gesamte Konstruktion und Planung. Seit 2016 hat Erwin Erni III die Geschäftsleitung übernommen.

Unsere Philosophie

Unserem kleinen Familienbetrieb in der Zentralschweiz liegt es am Herzen, vom ersten Kundenkontakt bis hin zur Vollendung der Arbeiten, Ihr Vertrauenspartner zu sein. Mit unseren Erfahrungen und guten Ideen versuchen wir Ihren persönlichen Wunsch zu realisieren.

Wir sind überzeugt, dass auch kommende Generationen an der Orgelmusik Freude haben werden.